(Erben & Vererben -Struktur statt Abrissbirne)
1. Endlose Diskussionen: Bereits beim Beerdigungskaffee werden intensive Diskussionen über den Wert von Omas altem Teeservice oder den Verbleib des Schmucks eröffnet. Und woist eigentlich das Geld geblieben? Eine Erbengemeinschaft garantiert mehr oder weniger liebevolle Gespräche für viele Jahre!
2. Familienbande stärken: Nichts bringt eine Familie so sehr zusammen wie der gute alte Streit um’s Erbe. Es lernen sich möglicherweise Verwandte kennen, die gegenseitig nichts von ihrer Existenz wussten, auf eine Weise, die man seinen Feinden nicht wünschen würde. In jedem Familiensystem gibt es mindestens einen gut ausgebildeten Querulanten.
3. Ungeahnte Rechtskenntnisse: Alle Beteiligten erweitern ihr juristisches Wissen. Eine Erbengemeinschaft bietet die perfekte Gelegenheit, sich in die Tiefen des Erbrechts einzuarbeiten. Anwälte sind teuer und überbewertet; das lässt sich doch googeln.
4. Finanzielle Abenteuer: Wer kriegt „Alles“, wer kriegt nix, wer zahlt drauf, wer hat sich bereits bedient? Eine emotionale Achterbahnfahrt ist inklusive.
5. Unvergessliche Erinnerungen: Geschichten, die die Zwangsmitglieder aus einer Erbengemeinschaft mitnehmen, sind unbezahlbar. Von den hitzigen Diskussionen bis hin zu kreativen Lösungsansätzen – Gesprächsstoff für die nächste Beerdigung ist garantiert.
Erbengemeinschaften können vermieden werden; Testamente machen durchaus Sinn, wenn es mehr als einen Verwandten gibt!🤷♀️
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